Erneuter trockener Hungerstreik unseres Familienvater`s in der JVA Dresden, jetzt JVA Leipzig.

Wer helfen möchte: An alle Zeitungen Emails senden, faxen und anrufen.

Heute, Freitag den 19.01.2018, in der Zeit zwischen 9:00 – 9:30 Uhr, erfolgte eine erneute Gefangennahme und Verschleppung des 4 – fachen Familienvaters, durch Stürmung des SEK`s ( schwer bewaffnet, Maschinenpistolen im Anschlag und mit Schutzschildern).

Wir haben unsere Masken (Personen) schon längst abgelegt und sind als m e n s c h e n den Weg  in die volle Eigenverantwortung gegangen. Ganz im Gegensatz zu den sich vermummenden schwarzen Gestalten mit der Aufschrift „POLIZEI“, die nach eigenen Aussagen nicht wussten warum sie vor Ort sind.

Ausweisdokumente sind nicht vorhanden, es konnte ihn niemand identifizieren. Sie haben mal wieder den einzigen männlichen m e n s c h e n auf diesem Grundstück mit genommen. Unser Vater wurde laut SEK, sie wussten es selber nicht wirklich, wahrscheinlich in die JVA Dresden verschleppt.

Keiner konnte uns sagen warum, das einzige was sie uns sagten war: „Es liegt ein Haftbefehl vor“, niemand wusste Bescheid und wir haben den Haftbefehl natürlich nicht zu Gesicht bekommen, es wurde uns untersagt ihn zu sehen.

Keiner weiß von nichts, alle machen aus panischer Angst trotzdem mit und die Verantwortung wird von A nach B nach Mord verschoben!

Unser Vater wollte den Einsatzleiter sprechen, aber der war natürlich nicht vor Ort.

Alle Beteiligten wissen, dass er bei einer erneuten Inhaftierung in den sofortigen trockenen Hungerstreik tritt, das heißt Flüssigkeits- und Nahrungsverweigerung. Kurz vor dem gemeinsamen Frühstück haben sie ihn gewalttätig aus seinem zu Hause entführt, er hat also seit dem letzten Abendessen weder was gegessen noch getrunken.

Dies tat er vom 01.- 11. August letzten Jahres schon einmal. Damals wurde er wegen einer angeblichen „Beleidigung“ inhaftiert und nach 10 Tagen und Nächten im trockenen Hungerstreik wieder frei gelassen.

Er macht dies nicht, weil er Spaß daran hat oder sterben will sondern, weil man sich anders nicht mehr gegen die Verbrechen des „Staates“ wehren kann.

Wir sind friedliche m e n s c h e n die niemandem einen nachweislichen Schaden zugefügt haben, außer die Wahrheit zu sagen und dies ist ein drastischer Unterschied.

Es ist alles widerrechtlich. Keiner macht sich mehr Gedanken, sie hören nur auf ihre Befehle, ob das im Endeffekt falsch ist, interessiert nicht. Jeder einzelne Haftet durch seine Steuergelder für diese Verbrechen. Es wird immer im Namen des Volkes entschieden, seid ihr euch dessen bewusst, dass ALLE Bürger verantwortlich dafür sind? Die „Polizei“ etc. sind „nur“ die Ausführenden, auch ihr da draußen, tragt die volle Verantwortung.

Merkt ihr nicht, dass euer System schon lange nicht mehr besteht, dass es nur noch am Laufen gehalten wird. Der „Staat“ bricht seine eigenen Gesetze und das ständig. Werdet euch dessen endlich bewusst.

Dies ist jetzt für alle Beteiligten und Verantwortlichen die Möglichkeit, bei diesen unlegitimierten Vorgängen nicht mehr mit zu spielen, ihre Maske abzustreifen und als Mensch NEIN zu sagen, denn…
… Denken sie niemals, 
das durch die Verschiebung der Verantwortung, der Einzelne aus der Befehlskette, aus seiner Verantwortung entlassen ist. NEIN; DEM IST EBEN NICHT SO.
Denken sie niemals, das sie durch weitergeben der Verantwortung selbst aus der Verantwortung entlassen sind!

 

NEU 01.03.2018

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Verkehrte Welt? TROCKENER HUNGERSTREIK JVA DD Familienvater aus Dresden

 

Achtung neuer Blogbeitrag:

Hintergrund des

„Dresdner Hungerstreiks“

und dessen grundlegende Bedeutung für die Menschheit

 

Wir haben heute dieses Video gedreht um mitzuteilen, das unser Vater am 01.08.2017 gegen 14 Uhr erneut von der sogenannten „Polizei“ in die JVA Dresden verschleppt wurde. Wegen einer angeblichen Beleidigung.  Im Vorfeld teilte er allen Beteiligten schriftlich mit, das er bei Freiheitsentzug einen trockenen Hungerstreik macht, das heißt er verweigert Flüssigkeit und Nahrung bis er wieder zu Hause ist.

Dies hat er 2014 schon mal durchgezogen und wäre fast dabei gestorben.

Er macht dies nicht, weil er Spaß daran hat oder sterben will sondern, weil man sich anders nicht mehr gegen die Verbrechen des „Staates“ wehren kann.

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