Systembaustelle 2018

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2018

 

Systembaustelle 2018

 

Vorfahrt gewähren

Was nützt es Dir, wenn Du aufgewacht bist, aber liegen bleibst?

Was nützt es Dir, wenn Du aufstehst aber stehen bleibst?

Was nützt es Dir, wenn Du Dich bewegst aber nur im Kreis?

 

 

Finde Dein eigenes individuelles Ziel.

Lass los was Dich an der freien Bewegung dorthin hindert.

Lass Deine Eltern los, wenn sie es nicht schaffen Deine Freiheit zu akzeptieren.

Lass sie los, wenn sie Dich nicht um Verzeihung bitten können, weil sie Dich in Unwissenheit als Sklaven des Systems erzogen, Dich an selbiges verkauft haben.

Vergib und geh Deinen eigenen Weg!

 

Eltern, welche die menschliche Größe besitzen und ihre Kinder um Verzeihung bitten für deren Erziehung zum Staatssklaven, werden

ZUSAMMEN

mit ihren Kindern den Weg in die neue freie Welt gehen können.

 

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So geht es los!

Dieser Fragebogen muss sofort zu allen Kindern, an alle Schulen! 

 

fragebogen-freies-lernen

als PDF in Dokumentqualität

Danach bitte den Download Button unter Downloadanzahl benutzen.

 

13 Gedanken zu “Systembaustelle 2018

    1. Pps. Da würde vermutlich ausserdem noch stehen: Mein Papa ist zwar ein richtig knallhartes Arschloch, aber ich bin froh, dass er mich edukativ pädagogisach und frei von Systemverbildung hart rannimmt, und mir – in gewissen weiten Grenzen – auch die Möglichkeit eröffnet mich frei zu entfalten, weitestgehend nach meinem Willen, meinen Talenten und meinen Wünschen, mich zu bilden und weiterzuentwickeln.

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    1. Lieber Ralf,

      Mit „Dagegen“ kommen wir nicht voran, wir sind dafür, für die :

      „Völlige Freiheit für alle Kinder!“

      Vielen Dank für den Link.

      Die Geschichte ist interessant und enthält Diskussionsstoff.

      Meine Denkanstöße:

      Der Eimer machte sich im Schaffensprozess des Kindes „selbstständig auf Reisen“. Mutwille ist also auszuschließen.
      Sei aufmerksam und sieh, was Dir der Eimer „sagen“ will!
      Selbiger gibt Dir die Chance zu leben, außergewöhnliches möglich zu machen, Deine Grenzen zu überschreiten, es Dir selbst, und vor allem Deinem Kind zu beweisen. ALLES ist möglich.

      Ich selbst „rettete“ einen Ball eines fremden Kindes Ende Oktober in der sehr kalten Ostsee. Der Wind trieb Schabernack mit mir, und ich gedachte aufzugeben. Bin „leider“ so veranlagt, das selbiges nicht mein Stil ist, und hatte Erfolg.

      Das Kind sah mich nach Ballrückgabe völlig entgeistert und ungläubig an, aber wir hatten lustigen Gesprächsstoff am Abend, und jetzt wieder nach Deiner Geschichte.
      Der davon treibende Ball, der versunkene Eimer, sind dagegen keine bleibenden Eindrücke, da als Sachwerte schnellstens ersetzt.

      Zudem muss man jedem das Machen von Fehlern zugestehen, denn nur aus diesen lernt man. Das Beste ist, dass man eigene Fehler, in zunehmendem Maße auch selbst korrigieren kann. Das ist der Schaffensprozess, der Mensch und Person unterscheidet.

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      1. Der Eimer wurde durch einen kindlichen, unbedachten „Eimerwurf“ auf Reisen geschickt und der Papa sollte alles wieder heile machen…

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  1. Und wie sieht das aus, wenn das zweijährige Kind auf der Autobahn mit Kreide Mandalas malen will? Gilt dann auch der freie Wille?

    Wer seine Kinder liebt, der schafft sie da weg. Ohne zu schimpfen. Und stattdessen mal mit dem Auto etwas plattfahren, damit die Kleinen das erfahren können, wie gefährlich Autos sein können.

    Also, ein wenig Schutz und Anleitung durch die Erwachsenen tut den Kleinen manchmal doch gut.

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      1. Du mußt mich nicht um Verzeihung bitten. Das erwarte ich nicht mehr.

        Aber schön, daß das jetzt mal klargestellt wurde.

        Um es nochmal deutlicher zu sagen: Wer aus der Liebe lebt, der braucht wenig Regeln und ganz bestimmt keine Dogmen oder Gesetze.

        Denn Regeln sind nur „die Regel“, also das, was man üblicherweise tut.

        Hier: Den Kindern ihren Willen lassen.

        Aber wenn die Regel nicht passt, dann kann, darf und soll man es auch anders machen.

        Hier: Dem Kind „Gewalt antun“, es liebevoll auf den Arm nehmen und aus der Gefahrenzone bringen. Auch wenn es in Unkenntnis der Gefahr etwas anderes will und deshalb schreit, weint oder sonstwie rebelliert.

        Und ich will es keinem vorschreiben – per Gesetz. Denn jeder hat die Freiheit, zu tun, wie ihm beliebt. In der Regel warne ich nur. Aber es gibt auch Ausnahmen. Wann und welche das sind, daß muß jeder selbst für sich entscheiden.

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  2. Vielen Dank für Deine Antwort.

    Ich bin der Letzte, der tut, was man von ihm erwartet.
    Ich tat es, weil es mir am Herzen lag.

    Du schreibst, was ich versuche, seit über 5 Jahren unter der Überschrift WAHRHEIT, zu verbreiten.

    Ich fände es wertvoll, wenn Du unseren Dialog als Beispiel der Konsensfindung im Dialog der gegenseitigen Achtung (man achtet auf das, was der andere schreibt, nicht wer er vermeintlich ist) auf Blogs verbreiten würdest.

    Ich befinde mich in Moderation.

    Auch die Verbreitung dieses Blogbeitrages liegt uns am Herzen, denn es muss jetzt endlich einmal etwas geschehen.

    Wenn nicht jetzt, wann dann, wenn nicht wir, wer sonst?

    Liebe Grüße aus Dresden

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